Wann waren Sie das letzte Mal im Potsdam Museum, was haben Sie sich angeschaut?
Janny Armbruster:
Ich war Anfang Mai dieses Jahres im Potsdam Museum und habe mir die Ausstellung angeschaut, die Leben und Werk Max Baurs vorstellt.
Lutz Boede:
Ich bin gar nicht sicher, ob ich zuletzt mit Bekannten in der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte war oder mir Fotos Max Baurs angesehen habe. Der letzte ganz tiefe Eindruck war aber die Fritz-Ascher-Ausstellung.
Götz Th. Friederich:
Zuletzt habe ich mir eine Ausstellung von Fotografien von Max Baur „Potsdam, ein Paradies für meine Kamera“ angeschaut. Die Fotos des gebürtigen Bayern führen uns die Veränderungen unserer Stadt vor Augen. Bilder sagen oftmals vielmehr als Diskussionen z.B. in Politik und Verwaltung – diesen Eindruck hatte ich bei der Ausstellung auch. Es ist schon bemerkenswert, wie sich das Bild Potsdams über die Jahre hinweg immer wieder verändert hat. Licht und Schatten spielen bei den Bildern eine ganz besondere Rolle: ähnlich wie vielleicht in der Politik.
Dennis Hohloch:
Die letzte Ausstellung, die ich im Potsdam-Museum besucht hatte, war die des Malers Fritz Ascher.
Mike Schubert:
Ich war in der Max Baur Ausstellung. Durch die Fotos lernt man Potsdam immer wieder von neuen Seiten kennen und sie erlauben einen einzigartigen Blick in die Geschichte der Stadt.
Martina Trauth:
Ich war schon öfter mit meinem Besuch im Potsdam Museum, da man hier einen sehr interessanten Einblick in die Geschichte dieser Stadt bekommt. Gerne gehe ich auch zu Ausstellungseröffnungen wie zuletzt anlässlich der phantastischen Fotografien von Max Baur.