Zwei Potsdam-Landschaften brauchen Ihre Hilfe

Spendenaktion zur Vorbereitung einer Leihgabe für Max-Koch-Ausstellung in Ferch

Für eine geplante Sonderausstellung zum Potsdamer Maler Max Koch im Museum der Havelländischen Malerkolonie in Ferch möchte das Potsdam Museum zwei bisher noch nicht öffentlich gezeigte Landschaftsgemälde ausleihen.

Leider sind die Gemälde in keinem ausstellungsfähigen Zustand und benötigen daher dringend der Konservierung und Restaurierung.

Max Koch: Havellandschaft, 60 x 90 cm / Max Koch: Neue Fahrt mit Blick zur Heiligengeistkirche, um 1907, 40 x 67 cm (C) Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Bitte helfen Sie uns bei der Finanzierung. Jede Spende zählt!

Spendenstand: 1.785,00 € von 1.785,00 € (100 %) VIELEN DANK FÜR IHRE SPENDEN!

Spendenkonto:
Förderverein des Potsdam-Museums e.V. Mittelbrandenburgische Sparkasse
IBAN: DE 3016 0500 0035 0301 6596 • BIC: WELADED1PMB
Verwendungszweck: Max Koch / Adresse des Spenders für Spendenbescheinigung

Unser Förderverein ist als gemeinnützig anerkannt (Förderung von Kunst und Kultur), Spenden können somit steuerlich geltend gemacht werden. Entsprechende Bescheinigungen können über den Verein ausgestellt werden.

Kontakt für Nachfragen:
Telefon: 0331.280 40 39 • Mobil: 0179.21 44 175 • Mail: vorstand@fvpm.de

Peter Rohn – Wie ein Schnitt durch die Wirklichkeit

Förderverein finanziert Begleitfilm von 414films zu Sonderausstellung im Potsdam Museum

Der Landschaftsmaler, Porträtist und Chronist Peter Rohn prägt seit gut 60 Jahren malerisch und fotografisch das Gesicht der Stadt – und macht so auch ihren geschichtlichen Wandel mit allen Brüchen sichtbar. Aktuell widmet das Potsdam Museum dem 88-jährigen Künstler eine ausführliche Sonderausstellung.

Das Team von 414films traf Peter Rohn Anfang 2022 zu einem ausführlichen Interview über sein Leben und Werk in seinem Potsdamer Atelier, begleitete den Künstler und die frühere Museumsdirektorin Jutta Götzmann ins Depot des Museums, wo die beiden über Peter Rohns dort vorhandene Bilder sprachen und suchte auch die Werke Rohns im Öffentlichen Raum auf, wie die Wandbilder “Adam und Eva” und das “Flugschiff”.

Peter Rohn – Wie ein Schnitt durch die Wirklichkeit (37 Min / 2022)
Ein Film von 414films im Auftrag des Potsdam Museums – Forum für Kunst und Geschichte

Das filmische Künstlerporträt wurde im Auftrag des Potsdam Museums mit Unterstützung des Fördervereins des Potsdam Museums e.V. für die aktuelle Ausstellung ROHN – WELT IN HELL UND DUNKEL produziert, die noch bis 4. Juni 2023 zu sehen ist. 

Förderverein finanziert aus Spenden Rettung eines Gemäldes

Im Jahr 2021 erhielt das Potsdam Museum das Gemälde „Blick auf das Neue Palais in Sanssouci über Eiche vom Ehrenpfortenberg“ (1862, Öl auf Leinwand) von Karl Ferdinand Adolf Kießling als Schenkung aus einem Berliner Privatbesitz. Das Gemälde war auf Grund zahlreicher Leinwandrisse, Deformationen, Verschmutzungen und Übermalungen nur noch bedingt erlebbar. Einzig seine vom Künstler rückseitig aufgetragene Beschriftung ließ Bedeutendes erwarten.

Gesamt mit Schmuckrahmen – Vor der Restaurierung | © Potsdam Museum, Foto Oliver Max Wenske

Der Förderverein des Potsdam-Museums e.V. finanzierte die aufwendige Restaurierung des wertvollen historischen Gemäldes mit der Beteiligung von 25 Spenderinnen und Spendern. „Wir sind dem Förderverein außerordentlich dankbar, mit seiner Unterstützung diese für den Sammlungsbestand des Potsdam Museums und darüber hinaus bedeutende Potsdam-Vedute vor dem Verfall retten zu können. Jetzt zeigen wir das Bild für einen längeren Zeitraum in der Ständigen Ausstellung als Intervention zum Thema ‘Fokus Sammlung‘ im Kontext seiner Restaurierung“, sagt Hannes Wittenberg, kommissarischer Direktor des Potsdam Museums.

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„Ein ganzes Viertel Leben“ erschienen.

Potsdam Museum und Förderverein geben gemeinsam Fotobuch zum Holländischen Viertel heraus

Dank einer Spende der Fielmann-Stiftung konnte das Potsdam Museum 255 Fotos des Holländischen Viertels von Eberhard Thonfeld ankaufen. Die Aufnahmen entstanden Ende der 70er Jahre im Rahmen seiner Abschlussarbeit des Fotografie-Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Eine große Auswahl dieser Fotos konnte nun dank einer erfolgreichen Crowdfunding-Aktion in dem Buch „Ein ganzes Viertel Leben | Eberhard Thonfeld. 1978. Holländisches Viertel“ veröffentlicht werden.

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